Οι τελευταίες ημέρες της επίγειας διαβάσεως του Θεανθρώπου πλησιάζουν. Με σταθερό βηματισμό πορεύεται στο πάθος, στο σταυρό και στην ανάσταση. Ο λαός, ενθουσιασμένος από το θαύμα της αναστάσεως του Λαζάρου, μόλις άκουσε ότι ο Ιησούς πλησιάζει στα Ιεροσόλυμα βγήκε να τον προϋπαντήσει με ζητωκραυγές κι επευφημίες.

Noch heute kann der Sinaipilger in etwa einer Stunde Fußmarsch vom Kloster der heiligen Katerina in ein Tal absteigen, wo sich inmitten der Felsen die Höhle befindet, in welcher der heilige Klosterabt Johannes im 6. Jahrhundert sein Buch „die Leiter zum Paradies“ geschrieben hat. Inmitten der Felsenwüste unter einem überhängenden Felsen verbrachte der heilige Johannes viele Wochen im Gebet, um seine geistlichen Erfahrungen zu sammeln, zu gliedern und aufzuschreiben.

Предлагаем вниманию читателей портала богословское размышление о смысле и значении Великого поста, каждый день которого все более приближает нас к Седмице Великой славы. Великопостными мыслями делятся диакон Августин Соколовски и иеромонах Иосиф (Павлинчук).

Τα πλοία κρεμούν εις τα πλάγια κώδωνας, δια ν' απομακρύνουν τα απαντώμενα κήτη. Η Εκκλησία είναι το πλοίον του Θεού, έχουσα κώδωνας τους πνευματικούς διδασκάλους, των οποίων η διδαχή εκδιώκει τα πονηρά θηρία, τους δαίμονας. Τούτο προετύπωνον οι κώδωνες, τους οποίους έφερεν η ιερατική στολή του Ααρών. Κύριον στοιχείον της διδαχής είναι το περί νηστείας. Νηστεία είναι η εντολή ζωής υπό του Θεού, ακρασία είναι η εντολή θανάτου υπό του διαβόλου. Η κάθαρσις δια της νηστείας φέρει την θεοπτίαν. Αλλά «ουκ αυτήν καθ' εαυτήν την σωματικήν επαινούμεν νηστείαν, αλλ' ως ενεργούσαν προς έτερα ψυχωφελέστερα». Τα περισσεύματα από της νηστείας πρέπει να διατίθενται εις φιλανθρωπίαν και τούτο αποτελεί το κύριον θέμα της ομιλίας.

„Deshalb bedeutet es, wenn wir sündigen, dass wir uns von Dem abwenden, der uns um Leben und Tod liebt. Wenn wir Ihm nicht mit unserer Liebe, mit Treue und Hingabe antworten, bedeutet dies in letzter Kosequenz, dass Sein Leben und Sein Tod für uns eigentlich wenig bedeutsam sind. Und als Ergebnis eines solchen Verhältnisses zu Gott verletzen wir fortwährend all jene Gesetze des Lebens, die uns eigentlich zum ewigen Leben führen wollen, die uns zu wahren und vollkommenen Menschen machen würden – so wie Christus ein solcher wahrer Mensch war – in völliger Harmonie zwischen Gott und uns.“ – aus einer Predigt zum Vierten Sonntag der Großen Fastenzeit von Metropolit Antonij von Sourozh

Беседы архимандрита Ианнуария (Ивлиева) о евангельской этике. В архиве интернет-радио «Град Петров» доступны записи великопостных бесед члена Императорского Православного Палестинского Общества, архимандрита Ианнуария (Ивлиева), профессора Санкт-Петербургской духовной академии из цикла «Евангельская этика», в которых он раскрывает смысл покаяния и праведности в Ветхом и Новом завете. Продолжительность аудиофайлов от 40 до 49 минут. Есть текстовые версии бесед.

„Wir werden dann auf Ihn schauen und werden begreifen, dass Er gekreuzigt ist, weil wir gesündigt haben. Er ist gestorben, weil wir den Tod verdient haben, weil wir so leben, dass wir eigentlich von Gott auf Ewigkeit verdammt werden müssten. ... Das Gericht wird dann nicht darin bestehen, dass Er uns richten wird, sondern darin, dass wir Den sehen werden, Den wir mit unseren Sünden getötet haben und trotzdem in all Seiner Liebe vor uns steht... Um eine solche furchtbare Begegnung zu vermeiden, sollten wir jedes Mal so beichten, als wenn unsere Todesstunde herangerückt sei.“ – aus einer Gespräch über die Beichte von Metropolit Antonij von Sourozh

В творчестве американского писателя, антрополога, мыслителя эзотерической ориентации Карлоса Кастанеды встречается концепция «мелкого тирана», которая, по мнению автора статьи, при правильном ее понимании имеет отношение к каждому христианину. Кандидат философских наук, заведующий кафедрой гуманитарных дисциплин Государственного института подготовки кадров Минпромполитики Украины А.А. Блуд предпринимает попытку проинтерпретировать упомянутый феномен в православном ключе, с точки зрения православной аскетики.

„Die Herrlichkeit Gottes – so spricht der Heilige Irinäus von Lyon - Sein Erstrahlen und Sein Triumpf ist der Mensch, der zur vollen Größe seiner Herrlichkeit herangewachsen ist. Dies ist unsere Berufung, dazu ruft uns die Stimme Gottes, die sich an uns wendet und uns bittet, dass wir doch zu solchen Menschen werden mögen, wie Gott uns einst erdacht hatte und dass wir so seien, wie Er es sich wünschen würde.“ – aus einer Predigt zum 2. Sonntag der Großen Fastenzeit von Metropolit Antonij von Sourozh

„Lasst uns nun in die Fastenzeit hineingehen so wie man aus dichter Finsternis heraus in eine sich aufhellende Dämmerung eilt: mit Freude und Licht im Herzen. Lasst uns … alle Fesseln von uns reißen, die uns gefangen halten wollen, sei es der Kerker des Geizes oder des Neids, sei es das Verließ der Angst, des Hasses oder der Eifersucht, sei es das Gefängnis, dass wir uns einander nicht verstehen, dass wir ausschließlich auf uns selbst konzentriert sind. Denn meistens leben wir im Kerker unserer selbst, obwohl wir doch von Gott zur Freiheit berufen sind.“ – aus einer Predigt zum Sonntag des Vergebens von Metropolit Antonij von Sourozh

Όλοι μας κάποτε με κάτι ερωτευόμαστε και  δεν είναι απολύτως αναγκαίο το γεγονός ότι αυτός ο έρωτας θα μας κάνει να ονειρευόμαστε φιλιά. Μπορούμε να ερωτευτούμε την τέχνη ή το επάγγελμα, ή μια ηθοποιό από κάποια ταινία. Κατά μία έννοια, ο άνθρωπος που έρχεται στην Εκκλησία, νιώθει ένα τέτοιο έρωτα: τα πάντα φαίνονται όχι απλά νέα και ωραία αλλά εκθαμβωτικά, ουράνια, θεϊκά. Κάθε μικρό πράγμα του φαίνεται  ιερό και σε κάθε περαστικό άνθρωπο είναι έτοιμος να δει την εικόνα του Θεού στο σύνολό της. Γι αυτό που συμβαίνει συχνά, σκέφτεται ο Ανδρέας Ντεσνίτσκι.  

„Doch der Vater läuft seinem Sohn entgegen, um den Verloren Gegangenen in den Arm zu nehmen. Haben wir jemals so etwas getan? Wenn uns jemand tief und grausam beleidigt hat, haben wir dann jemals den ersten Schritt getan, um wieder aufeinander zuzugehen. Haben wir uns dann daran erinnert, dass der, der die Beleidigung einstecken musste, es immer leichter hat, den ersten Schritt zu tun, weil es für ihn nicht erniedrigend ist und er keine Angst zu haben braucht, dass man ihm plötzlich mit einer Absage entgegentreten wird?“ – aus einer Predigt zum Gleichnis vom Verlorenen Sohn von Metropolit Antonij von Sourozh.

„Deshalb ist es notwendig, dass wir einerseits mit aller Kraft darum ringen, dass unser Leben ein vollkommenes sei, dass die Menschen, wenn sie uns sehen, wunderbar berührt sind davon, was uns der Herr gelehrt hat. Gleichzeitig sollten wir es aber auch lernen, uns vor Gott in Demut und Liebe, in Freude und Ehrerbietung zu verneigen. Denn, wenn wir wirklich um innere Reinheit und Licht, für das Gute in uns und die Wahrheit mit uns selbst ringen, dann begreifen wir immer mehr, dass nur Jesus Christus der einzig Heilige und nur in Ihm die Schönheit vollendet ist“. – aus einer Predigt zum Gleichnis vom Zöllner und Pharisäer von Metropolit Antonij von Sourozh

В преддверии наступающих праздников предлагаем вниманию читателей сайта богословское размышление о времени, построенное в виде диалога.

Размышлениями по поводу наступающего новолетия с интернет-читателями делится постоянный автор портала «Богослов.Ru» священник Георгий Крылов.

„Dieses Heil sollten wir deshalb durch Dankbarkeit zu dem unseren machen. Sie sollte sich jedoch nicht nur in Worten ausdrücken oder in einem lebendigen Gefühl der Rührung oder in Tränen der Freude, sondern in einem Leben – wenn man das so ausdrücken darf – welches fähigt ist, den Vater zu trösten, Der Seinen Sohn um unser Heil willen dem Tod übergeben hat. Ein Leben, welches den Heiland erfreut und Ihm sagt, dass Er nicht umsonst unter uns gelebt und gelitten hat und gestorben ist, sondern dass Seine Liebe in unserem Leben weiterlebt.“ – aus einer Predigt zur Heilung der zehn Aussätzigen von Metropolit Antonij von Sourozh

Тема свободы в жизни человека на протяжении последних столетий является одной из ключевых. Это подтверждается и широко развернутой в мире борьбой за права человека. На первый план выходит свобода внешняя, в то время как о свободе внутренней все чаще забывают. В современном обществе налицо подмена духовной свободы свободой страстей и желаний. О христианском и секулярном понимании понятия «свобода» пишет протоиерей Сергий Точёный.

„In die Ewigkeit kann man nur gelangen mit Früchten der Liebe. Wenn ein Mensch einen sehr guten Verstand hat oder ein reiches Herz, materielle Güter besitzt und all seine Intelligenz, sein ganzes Herz, all die Kraft seines Körpers und seiner Seele dazu verwendet, um den einen Licht zu schenken, andere zu trösten und dritte zu ernähren oder um in der Seele jedes einzelnen wenigstens einen Funken Freude zu entzünden oder ein wenig Hoffnung, Dankbarkeit, Liebe oder Wärme zu schenken, dann wird er eine reiche Ernte - wenn er sterben wird - in die Ewigkeit mitnehmen.“ – aus einer Predigt zum Gleichnis vom reichen Kornbauern von Metropolit Antonij von Sourozh

Видео доклада проф. С.С. Хоружего, который был представлен на VI Международной богословской конференции «Жизнь во Христе: христианская нравственность, аскетическое предание Церкви и вызовы современной эпохи».

Видеозапись доклада Марко Скарпа, который был представлен на VI Международной богословской конференции «Жизнь во Христе: христианская нравственность, аскетическое предание Церкви и вызовы современной эпохи».

Видеозапись доклада игумена Адриана (Пашина), который был представлен на VI Международной богословской конференции «Жизнь во Христе: христианская нравственность, аскетическое предание Церкви и вызовы современной эпохи».

Видеозапись доклада А.Ю. Виноградова, который был представлен на VI Международной богословской конференции «Жизнь во Христе: христианская нравственность, аскетическое предание Церкви и вызовы современной эпохи».

Что объединяет людей и что нас разобщает? Каковы общие черты сущности человеческой природы, а в чем различия? Очертить границы подлинной общности стремится в своем докладе, представленном на собрании оксфордского отделения Братства св. Албания и св. Сергия в феврале 1999 года, православный богослов Нонна Верна Харрисон.

„Lasst uns deshalb nun aus der Kirche hinausgehen und dieses Gleichnis im Herzen bewahren. Nicht als eins der wunderbaren Worte, die Christus uns hinterlassen hat, sondern als ein konkreter Weg, als ein konkretes Beispiel dafür, wie Er uns aufruft zu leben und für einander mit aller Kraft dazusein. Lasst uns deshalb aufmersam um uns schauen und uns bewußt sein, dass manchmal schon ein winziger Tropfen Herzlichkeit, ein kurzes warmes Wort oder eine kleine Geste der Aufmerksamkeit das Leben eines anderen Menschen verwandeln können.“ – aus einer Predigt zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter von Metropolit Antonij von Sourozh

В рамках третьего дня работы Международной богословской конференции Русской Православной Церкви завершились секции «Аскетическое наследие Церкви» и «Христианская нравственность и вызовы современной эпохи».

Опытный характер богословия известного «небогослова» митрополита Антония Сурожского рассматривается в выступлении П.Б. Михайлова.

Процесс формирования исихастской этики, ее основы и характерные черты являются предметом доклада профессора С.С. Хоружего.

В статье рассмотрны вопросы: каким, согласно учению прп. Зосимы (Верховского), должен быть старец, которому можно довериться без опасения, доверить себя и свою духовную жизнь, и быть уверенным, что он приведет к Богу, а не к прелести. Каким старец должен быть в жизни: в тех или иных конкретных жизненных обстоятельствах? Каковы критерии, позволяющие по поведению старца определить его истинность?

В основе рассматриваемого учения у преподобного Никодима Святогорца лежит положение о сердце как "органе ума". Именно эта теория определяет особенности практики умного делания, о которой идет речь в докладе О.А. Родионова.

Учение о таинственном воплощении Христа в душах верующих было весьма распространено в древности. Различные аспекты этой доктрины в трудах святых отцов Церкви рассматриваются П.К. Доброцветовым.