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Es gelingt uns jetzt nicht mehr, ... wirklich unser Leben zu ändern,
bevor wir heute Abend und auch morgen ... dem Herrn in Seinen Leiden begegnen
werden. Doch lasst uns Ihm so vor die Füße fallen, wie es die Sünderin getan
hat ... mit all unseren Sünden und mit all unserer Seele, mit all unserer Kraft
und all unserer Schwäche. Lasst uns an Sein Mitleid glauben, an Seine Liebe, an
Seinen Glauben an uns und lasst uns mit einer Hoffnung, die niemand zerstören
kann, Ihm entgegen sehen. ... Er ist nicht gekommen, um die Welt zu richten,
sondern um sie zum Heil zu führen. Lasst uns, die wir Sünder sind, zu Ihm
gehen, zu Ihm, zu unserem Heil und Er wird sich unserer erbarmen und uns das
Heil schenken. - aus einer Predigt zum Mittwoch der Karwoche von Metropolit
Antonij von Sourozh