Статья
„Es geht vielmehr um jeden beliebigen Sturm, über jedes beliebige Unwetter, sei es in der Geschichte oder in der Familie. Es erzählt uns von all den Stürmen, die so viel Zerstörung anrichten, die wir fürchten. Ebenso aber auch von dem Sturm, der oft in unseren Herzen wütet, in unseren Köpfen, wenn harte Worte fallen, die uns manchmal in gefährliche Strudel hinabreißen. Wenn ein solcher Sturm losbricht, dann sollten wir uns nicht fürchten, sondern wissen, dass in seiner Mitte, dort, wo er am grausamsten wütet, wo sich alle Kräfte zu sammeln scheinen, um alles zu zerstören, Christus steht, an Dem all diese Kräfte, wie an einem Felsen zerschellen.“ – aus einer Predigt zur Stillung des Sturms von Metropolit Antonij von Sourozh