Аннотация. „In dem gleichen Maße wie Christus in uns wächst, wie aus dem Wort Leben wird, sollen wir, die wir das Wort verkünden, immer mehr zur Seite treten. Wir sollten immer kleiner werden und durchsichtig, ja unsichtbar, dass sich durch uns hindurch das Licht Gottes ergießen kann und niemand mehr bemerkt, durch wen dieses Licht in die Welt gelangt. Doch, leider drängen wir uns viel zu sehr nach vorn. Wir selber verdecken damit dem Licht seinen Weg, wir werfen unsere Schatten auf es – matte, graue, trübe Schatten – die es eigentlich nicht geben sollte in diesem lichtvollen Schein.“ – aus einer Predigt zum Sonntag vor Epiphanias von Metropolit Antonij von Sourozh.