Аннотация. „Wie unendlich reich sind wir, wenn man unsere geistigen Güter betrachtet! Wir wissen, dass es Gott gibt, wir haben Christus angenommen, Seine Lehre wurde vor uns aufgetan, wir dürfen an Seinen Sakramenten teilhaben und in uns wirkt Seine Gnade wie auch der Heilige Geist in der Kirche. Wir jedoch frei und sorgenfrei mit diesem Reichtum, den der Herr uns schenkt, und bleiben selbstgenügsam auf uns selbst bezogen, ohne die Zig-tausende uns herum zu bemerken, die hungrig sind und einverstanden wären, wenigstens von den Krumen, die ständig von unserem Tisch fallen, etwas abzubekommen.“ – aus einer Predigt zum Gleichnis vom Reichen und vom armen Lazarus von Metropolit Antonij von Sourozh.