Аннотация. „Dieses Heil
sollten wir deshalb durch Dankbarkeit zu dem unseren machen. Sie sollte sich jedoch
nicht nur in Worten ausdrücken oder in einem lebendigen Gefühl der Rührung oder
in Tränen der Freude, sondern in einem Leben – wenn man das so ausdrücken darf
– welches fähigt ist, den Vater zu trösten, Der Seinen Sohn um unser Heil
willen dem Tod übergeben hat. Ein Leben, welches den Heiland erfreut und Ihm
sagt, dass Er nicht umsonst unter uns gelebt und gelitten hat und gestorben
ist, sondern dass Seine Liebe in unserem Leben weiterlebt.“ – aus einer Predigt
zur Heilung der zehn Aussätzigen von Metropolit Antonij von Sourozh